Am 01. und 02. Dezember 2018 fand im Haus der Statistik die „Werkstatt für spekulative Bewegung“ statt. Sabine Zahn und Saskia Hebert suchten in Kooperation mit Markus Bader und dem UDK Forschungs-Projekt „Making Futures“ nach Ansätzen für einen veränderten methodischen Umgang mit „Architektur als Ressource“.
Das Workshopprogramm bestand aus 4 Teilen:
Bewegung
Exploration
Eindrücke
Storytelling
Eine Herde Speedlinge, die so schnell durch das Haus zieht, dass sie nicht zu sehen ist – manchmal aber zu hören
Der „Walls Ears Tango“
The two eyed Lobsters
Und die Höhle der „tentacular mecanics“.
All diese Wesen sind Teil eines unsichtbaren, aber fühlbaren „worldings“, das zu großer Sensibilität einlädt – nicht nur im Umgang mit dem fragilen gegenwärtigen, sondern vor allem mit dem künftigen Zustand des Hauses.